Am Mittwoch, 19. März war’s endlich soweit. Um 21:30 Uhr warteten wir ungeduldig am Flughafen bis dann endlich die Tür aufging und Grossmami und Grosspapi hindurchmarschierten. Die Freude war riesig und der Stolz gross, als die Kinder am nächsten Tag ihren Grosseltern IHRE Schule zeigen konnten. Am Freitag, ging’s dann am Morgen auf grosse Reise. Die 7-stündige Fahrt nach Canberra überstanden wir alle gut, auch dank dem DVD Player im Auto.
Canberra war ganz speziell. Eine Beamtenstadt, wunderschön angelegt, aber kein Leben. Den ersten Tag verbrachten wir im Questacon (so eine Art Technorama), was sehr interessant war und von Lucas als 5. bester Tag seines Lebens bezeichnet wurde. Fiona wurde an diesem Tag krank mit hohem Fieber, aber das dauerte nur etwas mehr als einen Tag. Am Ostersonntag besuchten wir das Parlamentsgebäude, das Kriegsdenkmal und das olympische Sportsinstitut. Alles wunderschön gebaut, aber irgendwie fehlte das Leben drin.
Das änderte sich schlagartig, als wir am Ostermontag nach Sydney fuhren. Unser Apartment im 68. Stock des Meriton Towers befand sich mitten im Kuchen von Sydney mit einer einfach unglaublichen Aussicht über die Stadt. Sydney ist eine umwerfende Stadt. Ich könnte Euch jetzt seitenlang vorschwärmen aber ich sage Euch einfach: DA MÜSST IHR HIN! Wir assen uns durch alle asiatischen Länder, fuhren mit den Fähren vom Circular Quai in alle Richtungen, bewunderten die Fische im Aquarium, entspannten uns am Manly Beach, bestaunten die Tiere und die Aussicht im Zoo, liefen kreuz und quer durch die Stadt (oder wurden geschoben)…. und Mark und ich waren an einem Konzert von Don McLean im Sydney Opera House, was natürlich eines der Highlights für uns war.
Nach 5 Tagen fuhren wir weiter nach Kiama, wo wir auf einem Campingplatz ein Beachhouse gemietet hatten. Es war wiederum genial und auch das Meer war noch genügend warm zum Baden. Bei Noemi und Fiona war aber vor allem das Hot Tub beim Pool der grosse Hit. Sie verbrachten wirklich Stunden da drin. So konnten wir die Hektik und die Erlebnisse von Sydney in traumhaftem Rahmen verdauen. 3 Tage später fuhren wir weiter der Küste entlang hinunter nach Bateman’s Bay, dann Pembula, bevor wir dann nochmals 2 Nächte in einem genialen, modernen Apartment in Lakes Entrance verbrachten. Dort waren wir auch noch bei einer „alte“ Freundin von Mark zum Nachtessen eingeladen, die er seit 17 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Am Samstag, 5. April erreichten wir nach einem weiteren tailändischen Nachtessen kurz vor unserer Haustür dann wieder unser Haus an der Deakin Street.
Es war eine wahrhaftig geniale Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Canberra war ganz speziell. Eine Beamtenstadt, wunderschön angelegt, aber kein Leben. Den ersten Tag verbrachten wir im Questacon (so eine Art Technorama), was sehr interessant war und von Lucas als 5. bester Tag seines Lebens bezeichnet wurde. Fiona wurde an diesem Tag krank mit hohem Fieber, aber das dauerte nur etwas mehr als einen Tag. Am Ostersonntag besuchten wir das Parlamentsgebäude, das Kriegsdenkmal und das olympische Sportsinstitut. Alles wunderschön gebaut, aber irgendwie fehlte das Leben drin.
Das änderte sich schlagartig, als wir am Ostermontag nach Sydney fuhren. Unser Apartment im 68. Stock des Meriton Towers befand sich mitten im Kuchen von Sydney mit einer einfach unglaublichen Aussicht über die Stadt. Sydney ist eine umwerfende Stadt. Ich könnte Euch jetzt seitenlang vorschwärmen aber ich sage Euch einfach: DA MÜSST IHR HIN! Wir assen uns durch alle asiatischen Länder, fuhren mit den Fähren vom Circular Quai in alle Richtungen, bewunderten die Fische im Aquarium, entspannten uns am Manly Beach, bestaunten die Tiere und die Aussicht im Zoo, liefen kreuz und quer durch die Stadt (oder wurden geschoben)…. und Mark und ich waren an einem Konzert von Don McLean im Sydney Opera House, was natürlich eines der Highlights für uns war.
Nach 5 Tagen fuhren wir weiter nach Kiama, wo wir auf einem Campingplatz ein Beachhouse gemietet hatten. Es war wiederum genial und auch das Meer war noch genügend warm zum Baden. Bei Noemi und Fiona war aber vor allem das Hot Tub beim Pool der grosse Hit. Sie verbrachten wirklich Stunden da drin. So konnten wir die Hektik und die Erlebnisse von Sydney in traumhaftem Rahmen verdauen. 3 Tage später fuhren wir weiter der Küste entlang hinunter nach Bateman’s Bay, dann Pembula, bevor wir dann nochmals 2 Nächte in einem genialen, modernen Apartment in Lakes Entrance verbrachten. Dort waren wir auch noch bei einer „alte“ Freundin von Mark zum Nachtessen eingeladen, die er seit 17 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Am Samstag, 5. April erreichten wir nach einem weiteren tailändischen Nachtessen kurz vor unserer Haustür dann wieder unser Haus an der Deakin Street.
Es war eine wahrhaftig geniale Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!
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