
To escape the winter blues here in Melbourne, some of the exchange teachers organized a Christmas in July in the snow. So off we went Friday afternoon, July 25th, to Marysville, which is a two hour car ride away. When we arrived, it was already pitch dark, so we just stumbled into the nearest restaurant, where we were soon met by
more ITFs. In the morning we then headed up into the snow. It took a 30 minute car ride and a $35 entrance fee, to get to Lakes Mountain and you wouldn’t believe it, but there was SNOW. After a short walk from the parking area, we got to the lodge, which is the center of this “ski resort”. On the right, there was a snowfield for sledding and on the left the cross-country tracks. And that was it. Later on, we discovered another two snowfields for sledding so we could escape the masses a bit.
As this area is more of a high plateau than mountains, there is no downhill skiing. But ski passes and ski equipment rental is very expensive in Australia anyway, so we didn’t really mind having to wait a bit longer to go downhill skiing again.
Noemi got hit by a little snow-roady and had to be taken to first aid by ski-doo. After a bit of pampering with hot chocolate and toys, she quickly felt better and was back on the sledge.
In the evening, we celebrated Christmas in July. They had organized a special system of gift swapping which included stealing each other’s gifts, so we laughed a lot that night.
The next morning, we stopped in at Bruno’s sculpture garden in Marysville. It’s a bit of an insider tip and not many Melbournians know about it. His sculptures and the way he presents them in his gallery and in the garden is very funny. We could have spent hours there. Unfortunately, the weather wasn’t great that afternoon, but we hope to be able to go back there before our final farewell. Um den Winterblues etwas zu vertreiben, organisierten einige der Austauschlehrerinnen ein Christmas in July im Schnee. Am Freitagabend, 25. Juli fuhren wir mit dem Auto nach Marysville, 2 Stunden von unserem Haus entfernt. Als wir ankamen, war es bereits stockdunkel und so stolperten wir nur gerade ins naechste Restaurant, wo wir auch schon bald eine ganze
Gruppe von ITF’s waren. Am Morgen ging’s dann los in den Schnee. Nach einer halbstuendigen Autofahrt und $35 Eintrittsgeld kamen wir in Lakes Mountain an und siehe da: es gab dort wirklich Schnee! Vom Parkplatz her war es ein kurzer Weg und wir standen vor der Lodge, die das Zentrum dieses “Wintersportortes” darstellt. Rechts davon ein Schneefeld zum Schlitteln, links davon die Langlaufloipe. Und das war’s dann auch schon. Spaeter entdeckten wir noch zwei weitere Schneefelder zum Schlitteln, so konnten wir der Menschenmenge etwas entfliehen.
Die Gegend ist eher ein Hochplateau als eigentliche Berge, und so gibt es hier keine Skilifte oder Gondeln und somit auch kein Skifahren. Aber hier in Australien ist das Skifahren sowieso suendhaft teuer und die Miete fuer Skiausruestung ebenfalls, so ist es nicht so schlimm, dass wir noch ein wenig aufs Skifahren warten muessen.
Noemi wurde beim Schlitteln von einem kleinen Rowdy angefahren und musste mit dem Skido ins Erste-Hilfe-Lager gefahren werden.
Dort wurde sie aber mit heisser Schoggi und Spielsachen so gut betreut, dass sie schon bald wieder auf dem Schlitten sass.
Am Abend feierten wir alle zusammen dann Christmas in July. Das Geschenkaustauschen war besonders witzig, da es nach bestimmten Regeln vor sich ging und es moeglich war, von andern Geschenke zu stehlen. So haben wir an diesem Abend viel gelacht.
Am Sonntag besuchten wir noch Bruno’s Skulpturgarten in Marysville, ein eigentlicher Insidertip. Nur wenige Melbournianer kennen diesen Ort, dabei kann man hier Stunden verbringen. Bruno’s Skulpturen und die Art, wie er sie in seinem Garten ausstellt, ist total witzig. Es hat eine gewisse Aehnlichkeit zum KKL in Uffikon. Das Wetter war an
diesem Nachmittag nicht vom besten und so hoffen wir, dass wir vor unserer Rueckreise nochmals die Gelegenheit haben werden, den Garten zu
erkunden.
more ITFs. In the morning we then headed up into the snow. It took a 30 minute car ride and a $35 entrance fee, to get to Lakes Mountain and you wouldn’t believe it, but there was SNOW. After a short walk from the parking area, we got to the lodge, which is the center of this “ski resort”. On the right, there was a snowfield for sledding and on the left the cross-country tracks. And that was it. Later on, we discovered another two snowfields for sledding so we could escape the masses a bit.Noemi got hit by a little snow-roady and had to be taken to first aid by ski-doo. After a bit of pampering with hot chocolate and toys, she quickly felt better and was back on the sledge.

In the evening, we celebrated Christmas in July. They had organized a special system of gift swapping which included stealing each other’s gifts, so we laughed a lot that night.
The next morning, we stopped in at Bruno’s sculpture garden in Marysville. It’s a bit of an insider tip and not many Melbournians know about it. His sculptures and the way he presents them in his gallery and in the garden is very funny. We could have spent hours there. Unfortunately, the weather wasn’t great that afternoon, but we hope to be able to go back there before our final farewell. Um den Winterblues etwas zu vertreiben, organisierten einige der Austauschlehrerinnen ein Christmas in July im Schnee. Am Freitagabend, 25. Juli fuhren wir mit dem Auto nach Marysville, 2 Stunden von unserem Haus entfernt. Als wir ankamen, war es bereits stockdunkel und so stolperten wir nur gerade ins naechste Restaurant, wo wir auch schon bald eine ganze
Gruppe von ITF’s waren. Am Morgen ging’s dann los in den Schnee. Nach einer halbstuendigen Autofahrt und $35 Eintrittsgeld kamen wir in Lakes Mountain an und siehe da: es gab dort wirklich Schnee! Vom Parkplatz her war es ein kurzer Weg und wir standen vor der Lodge, die das Zentrum dieses “Wintersportortes” darstellt. Rechts davon ein Schneefeld zum Schlitteln, links davon die Langlaufloipe. Und das war’s dann auch schon. Spaeter entdeckten wir noch zwei weitere Schneefelder zum Schlitteln, so konnten wir der Menschenmenge etwas entfliehen.
Die Gegend ist eher ein Hochplateau als eigentliche Berge, und so gibt es hier keine Skilifte oder Gondeln und somit auch kein Skifahren. Aber hier in Australien ist das Skifahren sowieso suendhaft teuer und die Miete fuer Skiausruestung ebenfalls, so ist es nicht so schlimm, dass wir noch ein wenig aufs Skifahren warten muessen.Noemi wurde beim Schlitteln von einem kleinen Rowdy angefahren und musste mit dem Skido ins Erste-Hilfe-Lager gefahren werden.
Dort wurde sie aber mit heisser Schoggi und Spielsachen so gut betreut, dass sie schon bald wieder auf dem Schlitten sass.Am Abend feierten wir alle zusammen dann Christmas in July. Das Geschenkaustauschen war besonders witzig, da es nach bestimmten Regeln vor sich ging und es moeglich war, von andern Geschenke zu stehlen. So haben wir an diesem Abend viel gelacht.
Am Sonntag besuchten wir noch Bruno’s Skulpturgarten in Marysville, ein eigentlicher Insidertip. Nur wenige Melbournianer kennen diesen Ort, dabei kann man hier Stunden verbringen. Bruno’s Skulpturen und die Art, wie er sie in seinem Garten ausstellt, ist total witzig. Es hat eine gewisse Aehnlichkeit zum KKL in Uffikon. Das Wetter war an
diesem Nachmittag nicht vom besten und so hoffen wir, dass wir vor unserer Rueckreise nochmals die Gelegenheit haben werden, den Garten zu
erkunden.
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