Friday, April 25th was ANZAC Day and so we had a 3-day weekend. As it was Mami and Papi’s last weekend in Australia, we decided to head down to the Great Ocean Road. We picked up the kids and Mark from their schools on Thursday afternoon and drove down to Torquay, a little surfer’s town south of Melbourne. Next day we drove on to Apollo Bay, seeing wild koalas, kangaroos on golf courses, beautiful beaches, impressive cliffs, rainforests and (at the moment only trickling) waterfalls on the way.When we arrived in Apollo Bay, we realized that a music festival
was on that same weekend. The whole town was partying, unfortunately through the whole night. So we didn’t get much sleep, but got to pay double for the hotel room. Saturday, the grand finale was on: the 12 apostles. The weather turned worse and worse, the winds picked up and it started to rain in a way we hadn’t seen since arriving in Australia. Thanks to that, we got the see a picture of the 12 apostles that couldn’t have been more impressive. Huge waves crashing into these formations of rock, torturing them in second-intervals. But the 12 apostles were by no means the only impressive sight on this
stretch of road. Every few
kilometres there was some other natural spectacle. At Devil’s Kitchen (an old cave that has caved in) you could have really thought that the devil was at work. So much broiling and splashing! Tired, we arrived in Warnambool where we spent the night before driving back inland to Melbourne.
Monday morning meant saying good-bye to Grossmami and Grosspapi. It was hard for all of us, having just spent six amazing weeks with them. Fortunately, there is Skype which we use A LOT.
stretch of road. Every few
kilometres there was some other natural spectacle. At Devil’s Kitchen (an old cave that has caved in) you could have really thought that the devil was at work. So much broiling and splashing! Tired, we arrived in Warnambool where we spent the night before driving back inland to Melbourne.Monday morning meant saying good-bye to Grossmami and Grosspapi. It was hard for all of us, having just spent six amazing weeks with them. Fortunately, there is Skype which we use A LOT.


Bei meinem Besuch beim Doktor am Mittwoch, 23. April durfte ich endlich meinen Walking Boot abgeben und erhielt die Erlaubnis, wieder Auto zu fahren. Das war natürlich eine riesige Erleichterung. Die Krücken behielt ich noch für einige Tage, aber auch nicht mehr lange. Das heisst aber leider nicht, dass nun alles wieder i.O. ist. Ich muss immer noch täglich viele Übungen machen um das Bein wieder zu kräftigen und vor allem auch um mehr Flexibilität im Fuss zu erlangen. Aber jeden Tag geht es etwas besser.
Am Freitag, 25. April war ANZAC Day und so ein 3-tägiges Wochenende. Es war auch das letzte Wochenende von Mami und Papi in Australien. So packten wir die Gelegenheit und machten uns auf den Weg an die Great Ocean Road. Am Donnerstagnachmittag holten wir die Kinder und Mark von ihren Schulen ab und fuhren weiter nach Torquay, einem kleinen Surferstädtchen südlich von Melbourne. Von dort ging es am nächsten Tag weiter der Küste entlang nach Apollo Bay. Unterwegs bestaunten wir nicht nur wunderschöne Felsen und Sandstrände, sondern auch wilde Koalas, Känguruhs auf Golfplätzen, Regenwälder und (im Moment durch den mangelnden Regen nur trickelnde) Wasserfälle. In Apolle Bay angekommen stellen wir fest, dass an diesem Wochenende auch ein Musikfestival stattfand. Das Dorf war in voller Partylaune - leider auch mitten in der Nacht. So schliefen wir nicht allzu viel, dafür war das Zimmer umso teurer. Am Samstag stand dann das Grand Finale - die 12 Apostel - auf dem Programm. Das Wetter wurde immer schlechter und es windete und regnete wie wir es in unserer Zeit in Australien noch nie erlebt hatten. Dafür wurde uns ein Bild der 12 Apostel geboten, das eindrücklicher wohl nicht hätte sein können. Von riesigen Wellen umpeitscht standen diese Gesteinsformationen im Wasser. Was für eine gewaltige Kraft, die diese Felsen im sekundentakt „traktiert“! Aber die 12 Apostel sind bei weitem nicht die einzigen eindrücklichen Felsen entlang dieser Strasse. Alle paar Kilometer konnte man ein weiteres Naturspektakel erleben. Beim Devils Kitchen (eine Felseinbuchtung, die wie ein Wasserkessel wirkt), hätte man wirklich meinen können, der Teufel sei am Werk. Es brodelte und kochte, dass man nur staunen konnte. Müde kamen wir am abend in Warnambool an, wo wir die Nacht verbrachten und von wo wir am Sonntag durch’s Landesinnere wieder nach Melbourne zurückkehrten.
Am nächsten Tag hiess es bereits Abschied zu nehmen von Grossmami und Grosspapi. Wir hatten alle etwas Mühe, hatten wir doch gerade 6 tolle Wochen miteinander verbracht. Aber zum Glück gibt es Skype, das wir rege nutzen.


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